Kaum etwas beeinträchtigt die Lebensqualität  häufig so massiv und nachhaltig wie chronische oder akute Schmerzen. Schmerzen können von der Intensität her als vernichtend und unaushaltbar empfunden werden und bis hin zu Selbstmordgedanken führen.

Medikamentöse Schmerztherapien sind häufig mit Nebenwirkungen verbunden, wie Magengeschwüren, Mikroblutungen (ASS), Leber- und Nierenschäden (Paracetamol), mit Abhängigkeitspotenzial (z.B. Opiate) und dem Umstand, dass der Körper  über die Zeit immer höhere Schmerzmittel-Dosen benötigt, um den selben schmerzlindernden Effekt zu erreichen - solange, bis eine sogenannten Enddosis erreicht ist (end-of-dose-effect).

Für das richtige Verständnis und eine seriöse homöopathische Schmerztherapie ist es wichtig, die Ursache des Schmerzes medizinisch zu diagnostizieren, um eine alternative Schmerzbehandlung individuell auf Sie abzustimmen und eine Aussage über die Behandlungsprognose treffen zu können.

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Schmerzgedächtnis

Zentrale Schmerzen vs. periphere Schmerzen
Beispielhafte Behandlungsanliegen:

• chronische Rückenschmerzen
• Neuralgien (z.B. Trigeminusneuralgie im Gesicht)
• Migräne und Cluster-Kopfschmerz
• Gelenkschmerzen bei Arthritis, Arthrose oder Rheuma
• Schmerz im Rahmen von Verletzungen (Wunden, Knochenbrüche, postoperative Schmerzen usw.)